Zur Geschichte

Es fing ganz klein und ohne geschäftliche Absichten an: Ich baute vor rund fünf Jahren eine Grillzange für den Eigenbedarf. Als Freunde und Bekannte sie sahen, wollten auch sie das hochwertige und vor allem praktische Grillwerkzeug ebenfalls haben. So entstand von ganz allein ein Kundenkreis. Mittlerweile liefert Hubert Lenort seine Grillzangen, für die das Design beim Patentamt in München gesichert wurde, an Abnehmer in ganz Deutschland und ins Ausland.

Im Laufe der Jahre hat sich das Angebot entsprechend verschiedener Kundenwünsche vergrößert: Derzeit sind es 18 verschiedene Modelle von 30 – 50 cm Länge in 5 cm-Schritten, je nach Bedarf, darunter z. B. Würstchenzangen, verschiedene Varianten für Buffets und eine Löffelzange, die sich sehr gut zum Grillen von Fisch oder Käse eignet, weil das Grillgut  beim Drehen nicht bricht.

Neu ist eine „Zwittervariante“. Eine Seite ist ein Löffel, die andere Seite am Ende gezackt. Sie eignet sich für alles, was auf den Grill kommt. Diese Zange hat Hubert Lenort sogar für Linkshänder im Angebot. Alle Grillzangen sind übrigens mit einem Flaschenöffner versehen und bestehen aus Nirosta. Sie sind leicht zu pflegen, lebensmittelecht und halten ewig.

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